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BASF: Alte Stärke

Der weltgrößte Chemiekonzern BASF kommt in alter Stärke aus der Wirtschaftskrise. Auch für den weiteren Jahresverlauf rechnet BASF mit einer positiven Geschäftsentwicklung.

Der weltgrößte Chemiekonzern BASF kommt in alter Stärke aus der Wirtschaftskrise. Auch für den weiteren Jahresverlauf rechnet BASF mit einer positiven Geschäftsentwicklung. Er erwarte kein signifikantes Nachlassen der Dynamik, sagte Vorstandschef Jürgen Hambrecht am Donnerstag. „Wir rechnen damit, dass sich die konjunkturelle Erholung im zweiten Halbjahr 2010 moderat fortsetzt.“ Besonders stark wuchs im zweiten Quartal die Nachfrage in den vier Industriesparten des Konzerns, die während der Rezession besonders gelitten hatten. Der Umsatz nahm um 30 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich blieb für die Monate April bis Juni ein Gewinn von 1,18 Milliarden Euro nach 343 Millionen vor Jahresfrist. Dabei profitierte BASF auch von Sparanstrengungen im Zuge der Konjunkturkrise. rtr

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