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Benimm im Beruf: Knigge für den Anrufbeantworter

Was gehört in die Ansage auf dem Anrufbeantworter? Was die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt rät.

Bei Ansagen für die Mailbox oder den Anrufbeantworter kommt es auf den richtigen Ton an. „Die Ansage soll knapp und präzise sein, damit der Anrufer schnell zu Wort kommt“, sagt die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt. „Monotones Stakkato ist tabu, es muss einladend klingen.“ Auf „Ich bin gerade nicht da“, könne man verzichten, das merke der Anrufer selbst. Netter sei, etwas positiv zu formulieren: „Also nicht ’Sie rufen leider außerhalb der Geschäftszeiten an’, sondern ’Sie können mich mobil erreichen unter ...’.“ Nett sei, die Ansagen zu variieren – etwa nach Feierabend eine andere zu wählen als tagsüber. Bei einer Zentralnummer ist nicht entscheidend, wer den AB bespricht. Bei einer Durchwahl sollte die Stimme desjenigen zu hören sein, den man erreichen wollte. dpa

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