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Inhaber des Cafés „No Fire No Glory“ Ralf Berlit will in seiner Gaststube vor allem Gemütlichkeit.

© Ulrich Goll

BERLIN, aber oho: No Fire No Glory

Vor allem gemütlich soll es sein, im Café „No Fire No Glory“ in Prenzlauer Berg. Hier gibt es selbst gebackene Kuchen und fair gehandelten Kaffee für die Gäste.

Selbst gebackener Kuchen zu feinstem, fair gehandeltem Kaffee – das ist die Philosophie, mit der das Café „No Fire No Glory“ seine Kunden glücklich machen möchte. Inhaber Ralf Berlit (Foto) setzt in seiner Gaststube auf Gemütlichkeit, eine feine Auswahl an Filterkaffeesorten, wie beispielsweise Espresso der dänischen Röstweltmeister „The Coffee Collective“ sowie selbst gemachtem Kuchen.

Freitags und samstags ergänzt seit Kurzem außerdem ein kleiner Barbetrieb das kleine Kaffeehaus. Stammkunden hatten um die Möglichkeit gebeten, ihren Feierabend womöglich bei einem Cocktail auf den Außenflächen des Cafés genießen zu können. Diesem Wunsch sind Berlit und Mitinhaberin Manuela Berger gerne gefolgt. Schließlich arbeiteten beide mehr als zehn Jahre lang als Barkeeper und wissen, wie man Cocktails macht. Ein anderes Projekt wollen Berlit und Berger bald in die Tat umsetzen: eine Kaffee-Rösterei im eigenen Café. Das ist Neuland für die beiden Inhaber und passt zu ihrem Firmen-Namen. No Fire No Glory bedeutet so viel wie: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Chefs:  Manuela Berger (29), Ralf Berlit (29)

Branche: Gastronomie

Mitarbeiter: 4

Gründungsjahr: 2009

Firmensitz: Rykestraße 45, Prenzlauer Berg

Berlin hat gut 160 000 kleine Unternehmen. Jeweils eines davon stellen wir montags bis freitags vor.

Ulrich Goll

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