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BERLIN, aber oho: Sugafari

Wem es in diesem Sommer nicht vergönnt ist, in den Urlaub zu fahren, der kann seinen Geschmackssinn bei Sugafari in Prenzlauer Berg für kleines Geld auf Weltreise schicken. In seinem Laden in der Kopenhagener Straße verkauft Alexis Agné Süßigkeiten aus mehr als 50 Ländern.

Von Maris Hubschmid

Wem es in diesem Sommer nicht vergönnt ist, in den Urlaub zu fahren, der kann seinen Geschmackssinn bei Sugafari in Prenzlauer Berg für kleines Geld auf Weltreise schicken. In seinem Laden in der Kopenhagener Straße verkauft Alexis Agné Süßigkeiten aus mehr als 50 Ländern. Darunter sind allerlei Kuriositäten wie Marshmallows mit Schokoladenüberzug (Frankreich), M&Ms mit Brezelfüllung (Amerika) oder Wassermelonen-Lollis mit Chili-Pulver (Mexiko). Aber auch weniger risikoreiche Naschereien finden sich in seinen Koffern. Der Bier-Lutscher etwa sieht verrückt aus, schmeckt aber ganz harmlos nach Mango. „Wir erweitern unser Sortiment ständig“, sagt Agné. Jeder Freund, der ins Ausland fährt, bekommt von ihm den Auftrag, sich nach Leckereien umzusehen. Sämtliche Zuckerbomben sind bei dem 35-Jährigen auch im Online-Shop bestellbar. So ist Sugafari auch außerhalb Berlins eine prima Quelle für alle, die einen Kindergeburtstag ausrichten – oder nach den Ferien zu ihren Freunden sagen wollen: Schaut mal, ich habe euch Bonbons aus Australien mitgebracht. Maris Hubschmid

Berlin hat gut 160 000 kleine Unternehmen. Jeweils eines davon stellen wir montags bis freitags vor.

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