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Wirtschaft: Der 73-Jährige ist für weitere vier Jahre im Amt bestätigt worden

Der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve System (Fed), Alan Greenspan, ist für weitere vier Jahre im Amt bestätigt worden. Der US-Senat stimmte am Donnerstag, einen Tag nach der Leitzinsenerhöhung in den Vereinigten Staaten, einer neuen Amtsperiode des 73-Jährigen zu, der seit 1987 an der Spitze der mächtigsten Notenbank der Welt steht.

Der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve System (Fed), Alan Greenspan, ist für weitere vier Jahre im Amt bestätigt worden. Der US-Senat stimmte am Donnerstag, einen Tag nach der Leitzinsenerhöhung in den Vereinigten Staaten, einer neuen Amtsperiode des 73-Jährigen zu, der seit 1987 an der Spitze der mächtigsten Notenbank der Welt steht. US-Präsident Bill Clinton hatte Greenspan einen Monat zuvor wegen dessen Leistungen für die US-Wirtschaft für eine neue Amtsperiode vorgeschlagen. Greenspan war zuletzt am 20. Juni 1996 als Chef der mächtigsten Notenbank der Welt bestätigt worden; diese Amtszeit läuft im Juni ab. Seine nach der Nominierung noch formell notwendige Bestätigung durch den Senat galt angesichts der weit reichenden Wertschätzung für Greenspans Geldpolitik als sicher. Der den Republikanern zugerechnete Notenbankchef hatte die Bemühungen der demokratischen Regierung Clinton um eine Sanierung des Haushaltes unterstützt. Er gilt als einer der Väter der derzeitigen US-Boomwirtschaft.

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