zum Hauptinhalt

Wirtschaft: Der Banker-Tipp: Immobilien werden wieder zu einer Alternative

Die Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten in den vergangenen Wochen und Monaten und vor allem die teilweise dramatischen Kursverluste bei Technologietiteln haben die Investoren verunsichert. Die sich verschlechternden Konjunkturdaten haben diese Unsicherheit noch verstärkt und dazu geführt, dass die Anleger wieder verstärkt nach "sicheren" Investments suchen.

Die Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten in den vergangenen Wochen und Monaten und vor allem die teilweise dramatischen Kursverluste bei Technologietiteln haben die Investoren verunsichert. Die sich verschlechternden Konjunkturdaten haben diese Unsicherheit noch verstärkt und dazu geführt, dass die Anleger wieder verstärkt nach "sicheren" Investments suchen. Sie kehren der Börse den Rücken. Immobilien rückten wieder verstärkt in das Blickfeld, nicht zuletzt angesichts eines attraktiven Zinsniveaus.

Dass Immobilien von dem Ende der Aktien-Euphorie profitieren, belegt auch eine Umfrage der TNS-Emnid-Finanzmarktforschung: Rund 67 Prozent der Bundesbürger wollen ihr Gespartes künftig vorzugsweise für den Erwerb von Immobilien ausgeben, haben die Meinungsforscher jüngst herausgefunden. Auch Rekordvermietungen und steigende Büromieten in den westdeutschen Metropolen und Berlin haben das Interesse von Kapitalanlegern und internationalen Anlageinstituten an Gewerbeimmobilien erhöht. Unter diesen Vorzeichen ist eine Investition in ausgesuchte Büroimmobilien für Anleger eine ausgesprochen attraktive Alternative. Wer nicht in eine einzelne Immobilie investieren will, weil ihm diese Anlage zu risikoreich, oder der Betrag zu hoch erscheint, kann sein Geld in einen Fonds anlegen. Stellvertretend sei hier als Beispiel die DG Immobilien-Anlage Nr. 49 "Berlin, Stuttgart" genannt. Die Mindestanlagesumme beträgt in diesem Falle 10 000 Mark. Der Geschlossenene Immobilienfonds investiert an den zwei lukrativen Standorten. Die prognostizierte Ausschüttung des Fonds steigt von vier Prozent für 2002 bis auf 7,75 Prozent im Jahr 2025 an. Für eine Investition in einen geschlossenen Immobilienfonds sind jedoch nicht nur Ausschüttungen relevant. Über den Erfolg der Anlage entscheiden nicht zuletzt Faktoren wie Standort und Nutzungskonzept der Immobilien sowie die Langfristigkeit der Abschlüsse mit erstklassigen Mietern. Der beschriebene Fonds investiert in drei Objekte an den Standorten Berlin und Stuttgart, die beide überproportional vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Die Folge: gute Flächen werden knapper, die Mietpreise beginnen zu steigen. In Berlin zählen zwei hochwertige Neubauprojekte zum Fonds, angesiedelt im so genannten Quartier 108 im historisch definierten Regierungsviertel der Bundeshauptstadt. Auf diesem Terrain der Bezirke Mitte und Tiergarten befindet sich der Sitz der Regierung, des Bundestages, der Bundesministerien und des überwiegenden Teils der Botschaften, Landesvertretungen, Parteien, Stiftungen, Verbände und Organisationen. Die Büroflächen sind langfristig vermietet. Auch Stuttgart hat sich längst zu einem der gefragtesten Immobilienmärkte in Deutschland entwickelt. Das Fondsobjekt liegt verkehrsgünstig im Süden Stuttgarts. Auch dieses Objekt ist in einem langfristigen Vertrag an eine Tochter der Deutschen Telekom vermietet. Für den Fonds besteht somit ein hohes Maß an Ertragssicherheit.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false