Wirtschaft: Der Streit geht weiter
Wer immer die LBB kauft, er darf den Namen „Berliner Sparkasse“ behalten. Darauf haben sich in der vergangenen Woche Bundesregierung und EU-Kommission nach monatelangem Streit geeinigt.
Wer immer die LBB kauft, er darf den Namen „Berliner Sparkasse“ behalten. Darauf haben sich in der vergangenen Woche Bundesregierung und EU-Kommission nach monatelangem Streit geeinigt. Doch vor dem Berliner Kammergericht geht es ab übernächster Woche um die Markenrechte an Namen, Schriftzug, Farbe und am roten Sparkassen-„S“. Der Sparkassenverband DSGV beansprucht all diese Rechte für sich und will sie einem privaten Käufer der LBB nicht abgeben. Die LBB sieht das anders und weist auf ihre 188-jährige Geschichte hin. stek
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