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Wirtschaft: Der Vorstand stärkt ihm den Rücken, hieß es in einem Brief an die Mitarbeiter

Die Deutsche-Bank-Spitze hat nach dem Fusionsdesaster mit der Dresdner Bank dem Vorstandssprecher Rolf-E. Breuer den Rücken gestärkt.

Die Deutsche-Bank-Spitze hat nach dem Fusionsdesaster mit der Dresdner Bank dem Vorstandssprecher Rolf-E. Breuer den Rücken gestärkt. Der Vorstand wolle mit Breuer als Sprecher das Institut zum weltweit führenden Finanzdienstleister weiterentwickeln. "Dabei hat er die uneingeschränkte Unterstützung des Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Hilmar Kopper", hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten Schreiben des Vorstands an die Mitarbeiter. Nach dem Scheitern der Fusion war in Branchenkreisen spekuliert worden, Kopper setze sich für den Rücktritt Breuers ein. In dem Brief, der von den Vorstandsmitgliedern und von Kopper unterzeichnet wurde, dankte die Deutsche Bank den Beschäftigten "für das große Engagement" in den "vergangenen schwierigen Wochen".

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