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Wirtschaft: Dreiländerfonds ist nicht gefährdet

Der auf Immobilien spezialisierte Dreiländerfonds kommt infolge der Insolvenz der Stella AG nicht in Turbulenzen. Der Fonds 94/17 sei neben der Stuttgarter Spielstätte für Stella-Musicals über weitere Immobilien in Deutschland und den USA sowie ein Wertpapierdepot in der Schweiz gesichert, erklärte der Sprecher Tobias Aichele am Montag auf Anfrage.

Der auf Immobilien spezialisierte Dreiländerfonds kommt infolge der Insolvenz der Stella AG nicht in Turbulenzen. Der Fonds 94/17 sei neben der Stuttgarter Spielstätte für Stella-Musicals über weitere Immobilien in Deutschland und den USA sowie ein Wertpapierdepot in der Schweiz gesichert, erklärte der Sprecher Tobias Aichele am Montag auf Anfrage. Damit widersprach er einem Bericht der "Berliner Zeitung", die berichtet hatte, die Zahlungsunfähigkeit von Stella bringe auch den Immobilienfonds in Schwierigkeiten. Der Fonds gilt mit einer Zeichnungssumme von 1,3 Milliarden Mark und einem ausgewiesenen Investitionsvolumen von 2,2 Milliarden Mark als einer der größten in Deutschland. Auch in diesem Jahr werde der Fonds einen Überschuss erzielen. Selbst, falls Stella vorübergehend nicht zahlen könne, würden die rund 20 000 Anleger wieder eine Ausschüttung erhalten.

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