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Anleger weltweit zeigen großes Interesse am geplanten Börsengang der chinesischen Investmentbank CICC.

© dpa

Finanzen: Börsendebüt: Chinesische CICC will 735 Millionen Euro einnehmen

Der geplanten Börsengang der chinesischen Investmentbank CICC stößt auf großes Interesse bei Anlegern.

Chinas führende Investmentbank CICC trifft bei ihrem geplanten Börsengang offenbar auf großes Interesse von Anlegern. Das Geldhaus habe den Ausgabepreis der Aktien am oberen Ende der angepeilten Spanne festgesetzt, erfuhr die Thomson-Reuters-Tochter IFR am Samstag von Insidern. Das Institut China International Capital Corporation will früheren Informationen zufolge bei dem Gang an die Börse in Hongkong umgerechnet bis zu rund 735 Millionen Euro einnehmen. Vertreter der Bank waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. CICC wurde 1995 als Joint Venture der China Construction Bank und der US-Investmentbank Morgan Stanley gegründet. 2010 verkaufte Morgan Stanley seinen Anteil von 34,4 Prozent an die Finanzinvestoren KKR und TPG, den Staatsfonds von Singapur und den Lebensversicherer Great Eastern Life Assurance aus Singapur. (Reuters)

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