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FINANZKRISE: Jobvernichter

In den Industrieländern sind nach Angaben der OECD seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als 13 Millionen Arbeitsplätze vernichtet worden. „OECD-weit waren damit im Juni dieses Jahres mehr als 44 Millionen Menschen arbeitslos, viele von ihnen bereits seit mehr als zwölf Monaten“, teilte die 34 Mitgliedstaaten zählende Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Montag mit.

In den Industrieländern sind nach Angaben der OECD seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als 13 Millionen Arbeitsplätze vernichtet worden. „OECD-weit waren damit im Juni dieses Jahres mehr als 44 Millionen Menschen arbeitslos, viele von ihnen bereits seit mehr als zwölf Monaten“, teilte die 34 Mitgliedstaaten zählende Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Montag mit. Nur in Deutschland und Chile gebe es heute eine niedrigere Arbeitslosenquote als vor Krisenbeginn. „Hatte sich die Situation 2010 in vielen Regionen etwas entspannt, so macht das jüngst wieder gedrosselte Wirtschaftswachstum die kurzzeitigen Gewinne zunichte“, hieß es. rtr

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