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FRANKREICH: BMW weist Spionagevorwürfe zurück

Nach der Festnahme zweier deutscher Techniker an einer Ladestation für Elektroautos in Paris hat der Autobauer BMW Vorwürfe der Industriespionage zurückgewiesen. Die Techniker des für BMW arbeitenden Ingenieursbüros P3 Group hätten in Paris lediglich „Routinetests“ an Ladestationen vorgenommen, teilte die Frankreich-Tochter von BMW am Dienstag mit.

Nach der Festnahme zweier deutscher Techniker an einer Ladestation für Elektroautos in Paris hat der Autobauer BMW Vorwürfe der Industriespionage zurückgewiesen. Die Techniker des für BMW arbeitenden Ingenieursbüros P3 Group hätten in Paris lediglich „Routinetests“ an Ladestationen vorgenommen, teilte die Frankreich-Tochter von BMW am Dienstag mit. BMW reagierte damit auf Vorwürfe des französischen Konzerns Bolloré, der das Elektroauto-Verleihsystem Autolib' in Paris betreibt. Bolloré hatte am Montag eine Anzeige gegen Unbekannt eingereicht, wie Justizkreise bestätigten. Ende August und Anfang September hätten zwei Techniker der P3 Group an Ladesäulen des Autolib'-Systems hantiert, sagte Autolib'-Vertreter Jo Querry. AFP

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