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GASLATERNEN: Das leuchtet in Berliner Straßen

Die ersten Leuchten in Berlin wurden 1826 Unter den Linden aufgestellt. Die meisten Gaslaternen stammen aber aus der Nachkriegszeit.

Die ersten Leuchten in Berlin wurden 1826 Unter den Linden aufgestellt. Die meisten Gaslaternen stammen aber aus der Nachkriegszeit. Es gibt vier Typen: Mit 30 700 Stück ist die Aufsatzleuchte die häufigste Gasleuchten-Art. Sie stehen in vielen Nebenstraßen. Mit 5000 Exemplaren sind die hohen

Reihenleuchten
am zweithäufigsten in der Stadt vertreten. Das sind die Laternen, die der Senat bis 2016 komplett umgerüstet haben möchte. Die

Hängeleuchten
sind mit 3600 Stück vertreten. Schließlich die historischen Modellleuchten: Gerade einmal 1200 Stück gibt es in Berlin. Viele stehen in den Seitenstraßen rund um den Kurfürstendamm, aber auch im Süden der Stadt. Zu erkennen sind die Gaslaternen an den Glühstrümpfen. Wird über den Laternenmast Gas in sie geleitet, leuchten sie auf. Jede der Leuchten hat in Berlin eine eigene Nummer. So können Bewohner melden, wenn eine nicht mehr brennt oder Gas aus ihr strömt. Tsp

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