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GESCHICHTE: Mit Nähmaschinen und Fahrrädern fing es an

Die Geschichte Opels kurz zusammengefasst.

1863 – Adam Opel zieht mit seiner Nähmaschinenwerkstatt in einen ehemaligen Kuhstall in Rüsselsheim. Später produziert er auch Fahrräder.

1895 – Opels Söhne übernehmen die Firma. 1899 kaufen sie eine Autofabrik. Im selben Jahr wird der erste Wagen gebaut.

1928 – Opel steigt nach eigenen Angaben zum größten deutschen Autobauer auf. Ein Jahr später kauft GM Opel, Hintergrund ist die Weltwirtschaftskrise.

1940 – Auf Geheiß des Nazi-Regimes Umstellung auf Kriegsproduktion, vor allem Lkw werden gebaut.

1947 – Wiederaufnahme des Pkw-Baus. Im Wirtschaftswunder steigt Opel wieder zu einem führenden Hersteller auf.

1962 – Das Werk in Bochum wird eröffnet, es folgen Kaiserslautern und nach der Wende Eisenach. Nach der Jahrtausendwende baut GM in Europa 12 000 Jobs ab.

2008 – In der Finanzkrise droht dem Mutterkonzern GM die Pleite. Tsp

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