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Wirtschaft: Henkel wirft Schröder wirtschaftsfeindliche Politik vor

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat der Bundesregierung eine die Wirtschaft schädigende Politik vorgeworfen. "Mit der geplanten Erhöhung der Erbschaftsteuer für Immobilien werden wieder wirtschaftsfeindliche Fakten geschaffen, die vor allem dem Mittelstand schaden", sagte BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel der Tageszeitung "Die Welt".

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat der Bundesregierung eine die Wirtschaft schädigende Politik vorgeworfen. "Mit der geplanten Erhöhung der Erbschaftsteuer für Immobilien werden wieder wirtschaftsfeindliche Fakten geschaffen, die vor allem dem Mittelstand schaden", sagte BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel der Tageszeitung "Die Welt". Die Regierung verfolge mit ihren "wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen" eine klare Linie. "Dazu gehören die Öko-Steuer, die Veränderung beim 630-Mark-Gesetz, der Unsinn bei der Scheinselbstständigkeit, die Veränderung der Abschreibungsbedingungen und die fehlende Unternehmensteuerreform", sagte der BDI-Präsident. Ohne Kursänderung sehe er "schwarz".

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