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Wirtschaft: IG Metall kritisiert "Hinhaltetaktik" der Arbeitgeber

Zwei Wochen nach Beginn der Tarifverhandlungen für die 3,4 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie drängt die IG Metall auf einen zügigen Abschluss. Gewerkschaftsvize Jürgen Peters warf den Arbeitgebern eine "Hinhaltetaktik" vor.

Zwei Wochen nach Beginn der Tarifverhandlungen für die 3,4 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie drängt die IG Metall auf einen zügigen Abschluss. Gewerkschaftsvize Jürgen Peters warf den Arbeitgebern eine "Hinhaltetaktik" vor. Peters kritisierte in Frankfurt (Main), die ersten regionalen Verhandlungen hätten bereits gezeigt, dass die Arbeitgeber nicht an einem schnellen Ergebnis interessiert seien. Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe hielt dem entgegen, dass der Zeitbedarf wegen der zahlreichen und komplexen Themen so groß sei wie seit langem nicht mehr. Die Friedenspflicht in der Branche läuft Ende März aus.

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