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Immobilien: Großartig

Aus Topfpflanzen können „Zimmerbäume“ werden

Viele Topfpflanzen werden unter den passenden Bedingungen zu zimmerhohen Exemplaren. Die Grundvoraussetzung dafür ist Platz: Für Vertreter mit schmalem Wuchs sollte eine Fläche von mindestens einem Meter Durchmesser vorhanden sein, rät der Zentralverband Gartenbau (ZVG). Zu diesen Pflanzen zählen die Steckenpalme (Rhapis excelsa) oder die Madagaskarpalme (Pachypodium lamerei). Für größere Gewächse wie den Eierbaum (Gardenia thunbergia) oder die Bleistiftpflanze (Euphorbia tirucalli) sollten es besser zwei Meter Durchmesser sein, damit sie zur Geltung kommen. Derartige „Zimmerbäume“ müssen deutlich seltener gegossen werden als kleine Töpfe: Das große Erdvolumen fasst viel Feuchtigkeit und trocknet langsamer ab. Abgesehen von Standorten in Wintergärten und Glasanbauten reicht das Licht, das durch die Fenster ins Zimmer fällt, meist nicht aus. Pflanzenlampen können dann Abhilfe schaffen. Richtig installiert, setzen sie den „Zimmerbaum“ zugleich gut in Szene. Tsp

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