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Immobilien: Italien: Besser nicht, wo alle wollen

Ob Gardasee, Toskana oder Sardinien – Ferienimmobilien in Italien sind teuer. In Toplagen an den oberitalienischen Seen oder im Chianti-Gebiet sind Preise von 4000 bis 8000 Euro pro Quadratmeter durchaus üblich.

Ob Gardasee, Toskana oder Sardinien – Ferienimmobilien in Italien sind teuer. In Toplagen an den oberitalienischen Seen oder im Chianti-Gebiet sind Preise von 4000 bis 8000 Euro pro Quadratmeter durchaus üblich. Günstigere Objekte bis 2000 Euro je Quadratmeter finden sich im Landesinneren oder in Regionen wie der Emilia Romagna, in Ligurien oder in den Marken. Wer auf der Suche nach einem Landgut sei, müsse jedoch auch dort mit deutlich über 500 000 Euro rechnen, heißt es bei Maklern. Für jede bauliche Veränderung benötige der Käufer eine Genehmigung, warnt die Schutzvereinigung Auslandsimmobilien (DSA). Ähnlich wie in anderen südlichen Ländern ist auch in Italien bereits ein Vorvertrag rechtsverbindlich. Die DSA rät Interessenten auch zu einer schnellen Eintragung im italienischen Grundbuch. Nur dadurch sichere sich der Käufer gegen Betrug. Nach dem Kauf werden etwa zehn Prozent Erwerbssteuern fällig, die sich jedoch am niedrigeren Katasterwert bemessen. Im Schnitt liegen die Kaufnebenkosten bei zwei bis vier Prozent. moc

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