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Immobilien: Neue Projekte zu günstigen Mieten

Zu den derzeit wichtigsten Büroprojekten zählen in Berlin das BeisheimCenter am Potsdamer Platz, das „Köbis-Dreieck“ (Projektgröße: 16900 Quadratmeter) im Tiergarten gegenüber der CDU-Partei-Zentrale sowie das Axel-Springer-Haus nahe Friedrichstraße (33500 Quadratmeter). Weitere Großprojekte entstehen in Mitte (Stettiner Carrée: 61000 Quadratmeter) sowie in Charlottenburg (Quartier am Salzufer: 30000 Quadratmeter) oder in Wilmersdorf (Bürozentrum Hohenzollernpark: 13600 Quadratmeter).

Zu den derzeit wichtigsten Büroprojekten zählen in Berlin das BeisheimCenter am Potsdamer Platz, das „Köbis-Dreieck“ (Projektgröße: 16900 Quadratmeter) im Tiergarten gegenüber der CDU-Partei-Zentrale sowie das Axel-Springer-Haus nahe Friedrichstraße (33500 Quadratmeter). Weitere Großprojekte entstehen in Mitte (Stettiner Carrée: 61000 Quadratmeter) sowie in Charlottenburg (Quartier am Salzufer: 30000 Quadratmeter) oder in Wilmersdorf (Bürozentrum Hohenzollernpark: 13600 Quadratmeter). Die höchsten Mietpreise für Büros betragen nach Makler-Angaben 21 Euro pro Quadratmeter zuzüglich Nebenkosten. Diesen Preis zahlten Mieter jedoch nur für drei Prozent aller Flächen und zwar in besten Lagen der Stadt. Die mittleren Preise für Gewerbeimmobilien betragen zwischen 13 Euro und 17 Euro nettokalt. In Nebenlagen liegen die Preise bei etwa sieben Euro. Im Vergleich zum vergangenen Jahr fielen die Mieten um knapp elf Prozent. Die meisten Makler gehen davon aus, dass die Preise auch im kommenden Jahr weiter fallen werden. Das sind gute Nachrichten für Mieter von Büroflächen, die sie bei Verhandlungen zur Durchsetzung von „Incentives“ einsetzen können: bei solventen Mietern bezahlen die Grundeigentümer dem Mieter einstweilen Umbauten, Umzugskosten und technische Infrastruktur. ball

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