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Immobilien: Wie Tauschen funktioniert

Eine der ältesten Tauschbörsen für Wohnungen feierte vor kurzem 50jähriges Bestehen: die Intervac. Einen ersten Eindruck über das aktuelle Angebot gewinnt man im Internet (www.

Eine der ältesten Tauschbörsen für Wohnungen feierte vor kurzem 50jähriges Bestehen: die Intervac. Einen ersten Eindruck über das aktuelle Angebot gewinnt man im Internet (www.intervaconline.com). Wer Haus oder Wohnung auf Zeit tauschen will, muss eine Gebühr in Höhe von 100 Euro im Jahr bezahlen und hat laut Anbieter Zugriff auf über 8000 Angebote. Wer kein Internet hat, bekommt einen Katalog und bucht telefonisch. Auch die Konkurrenz von „Homelink“ wirbt mit 50jähriger Erfahrung im Haustausch. Die Gebühr kostet hier jährlich 113 Euro. Auch dieser Anbieter hat seine Angebote übersichtlich im Internet aufbereitet, was rasche Buchungen möglich macht (www.homelink.de). Kostenlos ist die Teilnahme an der Tauschbörse switchome. Diese listet derzeit rund 1250 Angebote auf. Die größte Zahl der Angebote stammt aus Frankreich. Bei allen Börsen werden die wichtigsten Informationen über das Haus oder die Wohnung angegeben (Fläche, Zahl der Schlaf- und Badezimmer, Lage), oft gibt ein Foto einen Eindruck von dem Objekt. Natürlich fehlt der Zeitpunkt nicht, an dem das Haus frei ist sowie das Land, in dem der Eigentümer eine Tauschwohnung sucht. Die meisten Anbieter sind nicht auf einen Zielort festgelegt, was die Tauschchancen erhöht.

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