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Wirtschaft: Investment-Banking

Als Investment-Banking (siehe Bericht auf Seite 17) bezeichnet man Bankdienstleistungen, die sich vor allem mit Wertpapiergeschäften befassen. So bewerten Investment-Banker Unternehmen, begleiten Firmen bei Fusionen und Börsengängen oder entwickeln neue Finanzinstrumente.

Als Investment-Banking (siehe Bericht auf Seite 17) bezeichnet man Bankdienstleistungen, die sich vor allem mit Wertpapiergeschäften befassen. So bewerten Investment-Banker Unternehmen, begleiten Firmen bei Fusionen und Börsengängen oder entwickeln neue Finanzinstrumente. Investment-Banking wird von spezialisierten Banken wie Goldman Sachs, Morgan Stanley oder Merrill Lynch betrieben, aber auch in eigenen Bereichen bei den großen Universalbanken. Die Spezialisten sind nicht im herkömmlichen Kredit- und Einlagengeschäft tätig. Nach dem Boom der letzten Jahre hat der Sparzwang jetzt auch die Investment-Banker voll erwischt. In den vergangenen zwölf Monaten haben allein die US-Banken weltweit 50 000 Banker entlassen. Die Einnahmen sind auf das Niveau des Jahres 1997 abgestürzt. shr

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