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Wirtschaft: Jeden Monat eine Hiobsbotschaft

Einmal im Monat erhalten die Mitarbeiter im Bundeswirtschafts und Finanzministerium Meldungen darüber, wie sich die volkswirtschaftlichen Eckdaten und die Steuereingänge in den letzten vier Wochen entwickelt haben. Daraus entwickeln sie unter anderem Projektionen über das wirtschaftliche Wachstum und die Haushaltslage der unmittelbaren Zukunft.

Einmal im Monat erhalten die Mitarbeiter im Bundeswirtschafts und Finanzministerium Meldungen darüber, wie sich die volkswirtschaftlichen Eckdaten und die Steuereingänge in den letzten vier Wochen entwickelt haben. Daraus entwickeln sie unter anderem Projektionen über das wirtschaftliche Wachstum und die Haushaltslage der unmittelbaren Zukunft. Auf Grund des umfangreichen Datenmaterials der vergangenen Jahre hätte das Finanzministerium schon vor der Bundestagswahl im Herbst vorhersagen können, dass die Krise des Sommers (und damit die Steuerausfälle) niemals durch eine Besserung im Herbst mit Steuermehreinnahmen hätte reguliert werden können. Dass auch Hans Eichel das wusste, will die Union jetzt im Lügenausschuss beweisen. asi

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