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Weiterbildung: Mitarbeiter richtig qualifizieren: Führungskräfte brauchen Soft Skills

Arbeitgeber sollten darauf achten, dass ihre Angestellten tatsächlich dem Bedarf entsprechend weitergebildet werden. Weil sich Unternehmen ändern und Mitarbeiter neue Aufgaben und Zuständigkeiten bekommen, führe an gezielter Weiterbildung vom Hausmeister bis zum Vertriebsleiter kein Weg vorbei, so der Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn.

Arbeitgeber sollten darauf achten, dass ihre Angestellten tatsächlich dem Bedarf entsprechend weitergebildet werden. Weil sich Unternehmen ändern und Mitarbeiter neue Aufgaben und Zuständigkeiten bekommen, führe an gezielter Weiterbildung vom Hausmeister bis zum Vertriebsleiter kein Weg vorbei, so der Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn.

Für eine effektive Personalentwicklung sei es zunächst wichtig, zu klären, wo es fachlichen Weiterbildungsbedarf gäbe und wo Fähigkeiten im Hinblick auf soziale Kompetenzen fehlten. Dabei gelte die Faustregel: Je niedriger der betreffende Mitarbeiter in der Hierarchie steht, desto mehr Fachwissen muss ihm vermittelt werden. Je weiter oben er auf der Karriereleiter angekommen ist, desto wichtiger werden Führungs- und Organisationsthemen und weitere so genannte Soft Skills. Dazu gehören unter anderem auch Rhetorik und Präsentation, Moderation und Konfliktgespräche, Selbstmanagement, Motivation und Zeitmanagement.

Bei der Planung einer Weiterbildung sollte der Arbeitgeber berücksichtigen, dass Angebote zu beiden Bereichen – Fachwissen und Soft Skills – wahrgenommen werden. dpa/tmn

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