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KINDERSITZE: Sicher mit Haken und Ösen

19 Autokindersitzehat die Stiftung Warentest geprüft, von der Babyschale bis zum Sitz für Kinder bis 36 Kilogramm. Testsieger war die Babyschale Römer Baby-Safe mit mit Isofixbasis (320 Euro).

19 Autokindersitze

hat die Stiftung Warentest geprüft, von der Babyschale bis zum Sitz für Kinder bis 36 Kilogramm. Testsieger war die Babyschale Römer Baby-Safe mit mit Isofixbasis (320 Euro). Isofix-Kindersitze haben zwei Haken an der Sitzschale. Diese werden in zwei Ösen, die im Auto zwischen Lehne und Sitz angebracht sind, eingehakt. Diese Steckverbindungen sind in fast alle neuen Autos eingebaut. Auch ohne Isofixbasis (165 Euro) war der Römer Baby-Safe einer der besten im Test. Bei den Sitzen für Kinder bis 18 Kilogramm schnitten zwei Modelle von HTS Besafe X3 Isofix, der iZi Kid (460 Euro) und der iZi Comfort (400 Euro) „gut“ ab. Der Kiddy Guardian Pro 2 (270 Euro) war der beste für Kinder zwischen neun und 36 Kilo. In der größten Klasse, für Kinder zwischen 15 und 36 Kilo, schnitten alle acht getesteten Modelle „gut“ ab. Am besten waren der

Cybex Solution X2-fix (165 Euro), der Kiddy Cruiserfix Pro (170 Euro) und der Römer Kidfix Sict (195 Euro). Die Warentester prüften die Kindersitze nicht nur auf Unfallsicherheit, sie suchten auch nach Schadstoffen. Die Mehrzahl der Sitze war unbedenklich. Im Kiddy Cruiserfix Pro fand sich etwas Formaldehyd im Bezug, das Sitzpolster des Kiddy Energy Pro 2 enthielt problematische Flammschutzmittel, weshalb er das Urteil „gut“ verpasste. Im Nania I-Max SP, der auch unter den Marken Kids im Sitz und Osann läuft, fanden sich geringe Mengen Weichmacher in den Gurten. jmi

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