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Wirtschaft: Klinik-Fusion nur mit Auflagen

Frankfurt am Main - Der Medizinkonzern Fresenius muss bei der Übernahme von Rhön-Kliniken mit Auflagen rechnen. Rhön gehe nach Informationen des Kartellamtes davon aus, dass einige Häuser nicht an Fresenius verkauft werden dürften, teilte der Klinikbetreiber mit.

Frankfurt am Main - Der Medizinkonzern Fresenius muss bei der Übernahme von Rhön-Kliniken mit Auflagen rechnen. Rhön gehe nach Informationen des Kartellamtes davon aus, dass einige Häuser nicht an Fresenius verkauft werden dürften, teilte der Klinikbetreiber mit. Sie blieben dann bei Rhön oder würden anderweitig verkauft. Fresenius will Rhön für 3,1 Milliarden Euro einen Großteil der Krankenhäuser abkaufen. rtr

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