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Wirtschaft: Lexikon: Regionalbeihilfen

Im Streit um den Abbau von Regionalbeihilfen (siehe Artikel ) geht es nicht um EU-Mittel, sondern um Hilfsgelder, die in den einzelnen EU-Ländern gewährt werden. Zu den gebräuchlichsten Fördermöglichkeiten hier zu Lande zählen: Investitionszuschüsse, -zulagen und Sonderabschreibungen.

Im Streit um den Abbau von Regionalbeihilfen (siehe Artikel ) geht es nicht um EU-Mittel, sondern um Hilfsgelder, die in den einzelnen EU-Ländern gewährt werden. Zu den gebräuchlichsten Fördermöglichkeiten hier zu Lande zählen: Investitionszuschüsse, -zulagen und Sonderabschreibungen. Zuschüsse sind einmalige direkte Mittelzuwendungen, die im Rahmen von Förderprogrammen gewährt werden. Dazu zählt die Gemeinschaftsaufgabe zur Verbeserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA) - zentrales Förderinstrument von Bund und Ländern. Zuschüsse stehen den Projekten dauerhaft zur Verfügung und werden als eigenkapitalähnliche Mittel angesehen. Einen Anspruch auf Zuschüsse gibt es nicht. Im Gegensatz zu den Zulagen. Investitionszulagen werden, wie Sonderabschreibungen, durch das Steuerrecht garantiert. Sie sind zeitlich und vom Umfang her begrenzt.

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