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Wirtschaft: Linklaters und Oppenhoff & Rädler: Wirtschaftskanzleien fusionieren 2001

Die Fusion der englischen Wirtschaftssozietät Linklaters mit der deutschen Oppenhoff & Rädler hat eine entscheidende Hürde genommen. Beide Partner stimmten am Wochenende dem Zusammenschluss zu, der damit zum 1.

Die Fusion der englischen Wirtschaftssozietät Linklaters mit der deutschen Oppenhoff & Rädler hat eine entscheidende Hürde genommen. Beide Partner stimmten am Wochenende dem Zusammenschluss zu, der damit zum 1.Januar 2001 in Kraft treten kann. Die Partner votierten jeweils mit mehr als 90-prozentiger Mehrheit für die Fusion, teilten die Beteiligten am Montag mit. In der neuen Großkanzlei werden an 25 Standorten weltweit insgesamt 1500 Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer arbeiten. Der deutsche Teil wird unter dem Namen Linklater Oppenhoff & Rädler firmieren. Der Zusammenschluss bildet den Auftakt zur Fusion aller Sozietäten in Linklaters & Alliance zur mit 2400 Mitarbeitern größten Wirtschaftskanzlei Europas.

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