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Mückenschutz: Was wirklich hilft

Es gibt eine ganze Reihe von Hausmitteln und auch technischen Geräten, die gegen die Plagegeister helfen sollen. Doch nur wenige Mückenschutzmittel halten, was sie versprechen.

Ultraschallgeräte, UV-Licht-Fallen, Gartenfackeln oder Biozidverdampfer in der Steckdose – gegen Stechmücken helfen sie alle nicht. Auch ätherische Öle oder der übermäßige Konsum von Knoblauch, Alkohol oder Vitamin B1 schrecken die Plagegeister nicht ab. Angenehm, aber ebenso wirkungslos sind auch Zitronenmelisse, Tomaten- oder Basilikumpflanzen auf der Fensterbank. Selbst das Licht kann man nachts ruhig brennen lassen. Denn Mücken orientieren sich vor allem an Körperdüften und dem CO2 in der ausgeatmeten Luft. In einer Untersuchung verschiedener Methoden zur Abwehr von Stechmücken hat die Stiftung Warentest bereits 2010 (www.test.de) hilfreiche Tipps gegeben, wie man die fliegenden Blutsauger fern hält. Testsieger wurde das Präparat Antibrumm Forte, das vor tag- und dämmerungsaktiven Mücken sowie Malariaüberträgern zuverlässig schützt. Weniger schleimhautreizende Mittel mit dem Wirkstoff Icaridin finden sich in Autan Protection Plus. Am sanftesten zur Haut und mit vier Stunden Wirkzeit noch „gut“: Autan Family Care.

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