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Wirtschaft: Nach der Kirch-Pleite: Gespräche über Formel 1 kommen wieder in Gang

Zum Thema Online Spezial: Kirch & Fußballrechte Schwerpunkt: Bundesliga nach der Kirch-Pleite Fotostrecke: Pleitewelle - Insolvenzen in Deutschland In die Verhandlungen über einen möglichen Verkauf der Formel 1-Beteiligung der Kirch-Gruppe könnte bald Bewegung kommen. Bei einem Treffen der Autohersteller am Rande des Großen Preises von San Marino soll am kommenden Wochenende über die Zukunft des Rennzirkus beraten werden.

Zum Thema Online Spezial: Kirch & Fußballrechte Schwerpunkt: Bundesliga nach der Kirch-Pleite Fotostrecke: Pleitewelle - Insolvenzen in Deutschland In die Verhandlungen über einen möglichen Verkauf der Formel 1-Beteiligung der Kirch-Gruppe könnte bald Bewegung kommen. Bei einem Treffen der Autohersteller am Rande des Großen Preises von San Marino soll am kommenden Wochenende über die Zukunft des Rennzirkus beraten werden. Nach der Insolvenz der Kirch-Media könnten die Chancen der Hersteller auf einen Einstieg in die Formel 1, an der die Kirch-Gruppe noch 75 Prozent hält, steigen. Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp bekräftigte zwar am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Konzerns in Berlin, die Autohersteller hielten weiter an ihren Plänen fest, ab 2008 einen eigenen Grand Prix zu starten. Schrempp schloss aber nicht aus, dass es nach der Kirch-Media-Insolvenz noch vorher "zu einer anderen Lösung" kommen könnte. Die Formel 1 müsse in jedem Fall aus dem Bezahlfernsehen zurück ins Free-TV geholt werden.

mot

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