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Wirtschaft: New-Economy-Lexikon: E-Manufacturing

Der elektronische Handel beeinflusst nicht nur die Art, wie Unternehmen untereinander oder mit ihren Kunden handeln. Auch die internen Produktionsabläufe in den Unternehmen müssen den Herausforderungen des E-Commerce angepasst werden, um eine bedarfsgerechte und pünktliche Produktion sicherstellen zu können.

Der elektronische Handel beeinflusst nicht nur die Art, wie Unternehmen untereinander oder mit ihren Kunden handeln. Auch die internen Produktionsabläufe in den Unternehmen müssen den Herausforderungen des E-Commerce angepasst werden, um eine bedarfsgerechte und pünktliche Produktion sicherstellen zu können. Das Problem für die Unternehmen: Die Nachfrage aus dem Netz kann stark schwanken und ist immer schwerer prognostizierbar. Doch im Netz finden Unternehmen nicht nur neue Kunden, sondern auch alternative Zulieferer und Partner. Unternehmen arbeiten zunehmend in Netzwerken zusammen und können so Nachfrageschwankungen ausgleichen. Mit E-Manufacturing bezeichnet man die elektronische Planung und Steuerung von Produktionsprozessen, auch der Prozesse in den Produktionsnetzwerken. Die Steuerung beginnt bei der Abstimmung mit Zulieferern und Partnern, geht über das elektronische Management der Produkte, die direkte Weiterleitung der detaillierten Kundenbestellungen in die Produktion bis hin zum Kundenbindungsmanagement.

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