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Wirtschaft: New-Economy-Lexikon: Volatilität

Volatilität gibt es, seit Börsen existieren. Sie drückt das Auf und Ab der Aktienkurse aus, und zwar als Standardabweichung der Kursdifferenzen.

Volatilität gibt es, seit Börsen existieren. Sie drückt das Auf und Ab der Aktienkurse aus, und zwar als Standardabweichung der Kursdifferenzen. In der Ära von Globalisierung und New Economy ist Volatilität ein Phänomen, das ganze Märkte oder Volkswirtschaften betrifft. Grund: Das Entstehen und Vergehen von Produkten und Unternehmen liegt näher beieinander - wegen rascherer Entwicklung und schnellerem, vom Internet beflügeltem Wachstum. Zugleich wuchs die Macht des Kapitals: Immer mehr Unternehmen sind an der Börse notiert. Versagt das Management, entziehen ihm die Anleger so schnell das Vertrauen, wie sie Millionen in neue Start-ups pumpen.

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