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Wirtschaft: Opel dementiert Pläne zum Arbeitsplatzabbau

"Capital": 11 000 Stellen gefährdet RÜSSELSHEIM (AP).Der Autokonzern Opel hat am Mittwoch einen Bericht dementiert, wonach bis zum Jahr 2002 weitere 11 000 Arbeitsplätze in Gefahr seien.

"Capital": 11 000 Stellen gefährdet RÜSSELSHEIM (AP).Der Autokonzern Opel hat am Mittwoch einen Bericht dementiert, wonach bis zum Jahr 2002 weitere 11 000 Arbeitsplätze in Gefahr seien.Das Magazin "Capital" hatte gemeldet, daß trotz des kürzlich geschlossenen Standortvertrags, der betriebsbedingte Kündigungen in den Werken Rüsselsheim, Bochum und Kaiserslautern verhindern solle, der Stellenabbau weitergehe.In vertraulichen Unterlagen sei nur noch ein Bedarf von 35 720 Mitarbeitern angegeben, 11 000 weniger als Ende 1997.Dies bezeichnete Opel als Fehlspekulation.Es werde fünf Jahre keine betriebsbedingten Kündigungen geben.Der Abbau in Rüsselsheim von 3000 bis 4000 Stellen solle durch Altersteilzeit und Vorruhestand erreicht werden.In Kaiserslautern sei ein weiteres Motorenwerk geplant, in Bochum sei die Beschäftigung in den kommenden Jahren stabil.

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