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Wirtschaft: Preis für ostdeutsche Existenzgründer

Berlin - Im Osten Deutschlands machen sich mehr Menschen selbständig als im Westen. Das zeige Aufbruchsstimmung und Gründergeist in den neuen Ländern, sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee am Montag anlässlich einer Preisverleihung für ostdeutsche Unternehmensgründer.

Berlin - Im Osten Deutschlands machen sich mehr Menschen selbständig als im Westen. Das zeige Aufbruchsstimmung und Gründergeist in den neuen Ländern, sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee am Montag anlässlich einer Preisverleihung für ostdeutsche Unternehmensgründer. Im vergangenen Jahr zählte die Förderbank KfW in den neuen Ländern 276 000 Existenzgründer. 500 von ihnen bewarben sich nun um den Preis „Gründer des Jahres“. Die Auszeichnung wird von der Zeitschrift „Superillu“ zusammen mit der KfW in vier Kategorien vergeben. Der Preis ist mit je 5000 Euro dotiert. Als „beste Gründerin“ wurde die Augenoptikerin Sandra Franke geehrt, die sich auf vergrößernde Sehhilfen für leichteres Lesen spezialisiert hat. In der Kategorie „Generationswechsel“ erhielt Ines Frenzel den Preis. Sie hatte die Lebkuchenfabrik ihres Vaters übernommen. eb

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