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Wirtschaft: Property-Aktie später an der Börse

Frankfurt am Main - Der Schweizer Luxusimmobilien-Entwickler Peach Property hat offenbar noch nicht genügend Kaufaufträge für die Aktien seiner deutschen Tochter erhalten. Die Zeichnungsfrist für die Peach Property Group (Deutschland) AG, die unter anderem in Berlin das Luxusappartementhaus Yoo am Berliner Ensemble anbietet, wurde am Mittwoch um fünf Tage bis zum 12.

Frankfurt am Main - Der Schweizer Luxusimmobilien-Entwickler Peach Property hat offenbar noch nicht genügend Kaufaufträge für die Aktien seiner deutschen Tochter erhalten. Die Zeichnungsfrist für die Peach Property Group (Deutschland) AG, die unter anderem in Berlin das Luxusappartementhaus Yoo am Berliner Ensemble anbietet, wurde am Mittwoch um fünf Tage bis zum 12. November verlängert, wie das Unternehmen in Köln mitteilte. Mehrere Investoren, die Peach Property gerne mit von der Partie hätte, hätten zwar konkretes Interesse am Kauf größerer Aktienpakete signalisiert, bräuchten aber noch Zeit, um sich zu entscheiden, begründete das Unternehmen den Beschluss. An der Preisspanne von 8,25 bis 10,25 Euro werde jedoch nicht gerüttelt. Peach Property Deutschland soll nun am 14. statt am 12. November erstmals an der Frankfurter Börse gelistet werden. Im vorbörslichen Handel wurde die Peach-Aktie am Mittwoch zwischen 8,45 und 8,75 Euro gehandelt, am unteren Rand der Preisspanne. Die Firma will mit dem Börsengang bis zu 38 Millionen Euro einsammeln. rtr

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