zum Hauptinhalt

Wirtschaft: PSI: Der Konzern hat die Verlustzone verlassen - Umsatz um 22 Prozent gesteigert

Der PSI-Konzern hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2000 sein operatives Ergebnis um 7,1 Millionen Mark auf 2,3 Millionen Mark gesteigert. Damit hat der Konzern die Verlustzone entgültig verlassen.

Der PSI-Konzern hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2000 sein operatives Ergebnis um 7,1 Millionen Mark auf 2,3 Millionen Mark gesteigert. Damit hat der Konzern die Verlustzone entgültig verlassen. Der Umsatz sei in den ersten sechs Monaten um 22 Prozent auf 130,3 Millionen Mark gestiegen, teilte die PSI AG, Berlin, am Montag mit. Im Produktgeschäft wurde trotz des in diesem Segment schwachen Marktumfeldes die Ergebnisverbesserung voll umgesetzt worden. Im Systemgeschäft setze sich die positive Entwicklung aufgrund der Liberalisierung der Energiemärkt weiter fort. Zusätzlich Impulse ergäben sich bei Logistik und E-Business. Der Rekordauftragseingang von über 200 Millionen Mark zum Beginn des zweiten Halbjahres (1999: 220 Millionen Mark im Gesamtjahr) werde sich ebenso wie die Ende Mai getätigte Akquisition des Bereichs Gasmanagementsysteme vom Debis Systemhaus erst in den folgenden Quartalen positiv auf Umsatz und Ergebnis auswirken, malt der Vorstand ein positives Zukunftsbild. Die Zahl der Mitarbeiter stieg im ersten Halbjahr leicht um 259 auf 1275 Personen.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false