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Reallöhne: Mehr verdient, weniger Geld

Die Bruttomonatseinkommen ohne Sonderzahlungen sind im ersten Quartal 2009 um 1,5 Prozent gestiegen. Dennoch bleibt den Deutschen weniger Geld in der Tasche.

Berlin - Wie das Statistische Bundesamt in seinem erstmals erstellten Reallohnindex errechnete, sind die Reallöhne unter Einbeziehung der Inflation um 0,4 Prozent gesunken. Grund hierfür ist zudem der schwache Anstieg der tatsächlichen Verdienste, die unter einem starken Rückgang der Sonderzahlungen litten. In einigen Bereichen drückte auch die Kurzarbeit die Löhne. ccb

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