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ROHSTOFFE: Gold ist gefragt

Der Goldpreis hat an Christi Himmelfahrt seinen Höhenflug fortgesetzt und mit mehr als 940 Dollar je Feinunze den höchsten Stand seit acht Wochen erreicht.Händler begründeten die hohe Nachfrage unter anderem mit der Schwäche des Dollar.

Der Goldpreis hat an Christi Himmelfahrt seinen Höhenflug fortgesetzt und mit mehr als 940 Dollar je Feinunze den höchsten Stand seit acht Wochen erreicht.

Händler begründeten die hohe Nachfrage unter anderem mit der Schwäche des Dollar. Die Angst vor einer Inflation und die anhaltende Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung stützten den Goldpreis ebenfalls. Die weltweite Nachfrage ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 38 Prozent gestiegen, berichtete das World Gold Council (WGC).

Auch der Ölpreis ist zuletzt kräftig gestiegen. Noch am Mittwochabend hatten überraschend deutlich sinkende Lagerdaten aus den USA den Ölpreis über 62 Dollar gehievt. Die wieder zunehmenden Sorgen um die Konjunkturentwicklung drückten jedoch am Donnerstag auf die Industriemetall- und die Ölpreise. Sowohl US-Leichtöl der Sorte WTI als auch Nordseeöl der Sorte Brent notierten im Tagesverlauf zeitweise drei Prozent niedriger als am Vortag. Tsp

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