SICHER SURFEN: Die Alternativen
Die aktuelle Sicherheitslücke im Explorer von Microsoft ermöglicht es Angreifern, schädliche Software auf dem Rechner zu installieren. So können Viren auf den PC gelangen oder Passwörter ausgespäht werden.
Onlinebanking und weitere Aktivitäten im Netz, die sonst verschlüsselt durchgeführt werden, sind so nicht mehr ausreichend vor Missbrauch geschützt. Besonders gefährdet für diese Attacken sind die Explorer-Versionen 6, 7 und 8 der Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn rät bis auf Weiteres auf einen alternativen Internet-Browser umzusteigen. Vorher sollten aber noch die Sicherheitseinstellungen des
Explorers auf die höchste Stufe gestellt werden. Alternativen zum Browser von Microsoft sind unter anderem Firefox (www.firefox.de), Google Chrome (www.google.com/chrome) oder Opera (www.opera.de). sf
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