SICHERHEITS-CHECK: Tipps des Bundesamtes für Sicherheit
Zugangsdaten sorgfältig auswählen, TAN-Listen sicher aufbewahren. Zugangs- und Transaktionsdaten nicht auf PCs oder Smartphones speichern, auch nicht im Passwort-Manager.
Zugangsdaten sorgfältig auswählen, TAN-Listen sicher aufbewahren.
Zugangs- und Transaktionsdaten nicht auf PCs oder Smartphones speichern, auch nicht im Passwort-Manager. Passwörter regelmäßig ändern.
Auf verschlüsselte Kommunikation beim Banking oder beim Zahlvorgang in Internet-Shops achten. Am Anfang der Browserzeile sollte statt http:// https:// stehen.
W-Lan-Verbindung verschlüsseln. Standard ist heute WPA2.
Echtheit der Bank-Webseite prüfen: Adresse am besten stets über die Tastatur neu eingeben. Wird beim Login nach einer TAN gefragt, ist die Seite mit Sicherheit gefälscht.
Online-Banking nur von eigenen Geräten aus betreiben, möglichst nicht aus Internet-Cafés.
Nach jeder Online-Banking-Sitzung abmelden („Logout“) und den Zwischenspeicher (Cache) löschen.
Mit der Bank ein Limit für tägliche Geldbewegungen beim Online-Banking vereinbaren.
Den Online-Zugang sofort sperren, wenn ein Verdacht auf Missbrauch besteht. Am schnellsten durch dreimalige falsche PIN-Eingabe. moc
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- showPaywallPiano:
- false