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SOCIETE GENERALE: Der Chef sieht „kein Problem“

Sie steht im Fokus der Turbulenzen: Die französische Großbank Société Générale hat seit Anfang Juli 60 Prozent ihres Börsenwertes eingebüßt. Mit Stellenstreichungen und Anteilsverkäufen versucht die Bank, die Märkte zu beruhigen.

Sie steht im Fokus der Turbulenzen: Die französische Großbank Société Générale hat seit Anfang Juli

60 Prozent ihres Börsenwertes eingebüßt. Mit Stellenstreichungen und Anteilsverkäufen versucht die Bank, die Märkte zu beruhigen. Bankchef Frédéric Oudéa beteuert zudem, das Engagement in den Euro- Schuldenländern sei „kein Problem“. Das Institut halte nur noch griechische Staatsanleihen im Wert von 900 Millionen Euro. Zusammen mit Portugal, Irland, Spanien und Italien seien es 4,3 Milliarden Euro, 1,3 Milliarden weniger als noch im zweiten Quartal. Damit sei man weit weniger exponiert als andere europäische Großbanken. Die Anleger glauben das nicht: Am Montag sackte der Aktienkurs vorübergehend auf den tiefsten Stand seit 1992. HB

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