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Wirtschaft: SPD will Ansiedlungsgesellschaft IIC weiter fördern

Die für die Ansiedlung ausländischer Investoren in den neuen Ländern gegründete Gesellschaft IIC sollte nach dem Willen der SPD bis zum Jahr 2006 arbeiten. Die Weiterführung des Industrial Investment Council (IIC) über Ende 2001 hinaus sei nicht nur sinnvoll, sondern auch finanziell tragbar, erklärte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Sabine Kaspereit, am Donnerstag in Berlin.

Die für die Ansiedlung ausländischer Investoren in den neuen Ländern gegründete Gesellschaft IIC sollte nach dem Willen der SPD bis zum Jahr 2006 arbeiten. Die Weiterführung des Industrial Investment Council (IIC) über Ende 2001 hinaus sei nicht nur sinnvoll, sondern auch finanziell tragbar, erklärte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Sabine Kaspereit, am Donnerstag in Berlin. An den jährlichen Kosten von etwa zwölf Millionen Mark, die anteilig von Bund und Ländern zu tragen wären, solle das Akquisitions- und Marketinginstrument IIC nicht scheitern. Die ostdeutschen Landesregierungen sollten jetzt möglichst bald auf den Bund zugehen, um ihr Interesse an der Weiterführung zu bekunden.Den Angaben zufolge hat die Gesellschaft bisher 30 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 3,7 Milliarden Mark und 6 000 zu schaffenden Arbeitsplätzen nach Ostdeutschland geholt.

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