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Wirtschaft: Spectra Couleur

Idee: Mit dem Unternehmen „Spectra Couleur“ sollen farbige Laserstrahlen produziert werden, mit denen man Zellen sortieren kann - zum Beipiel für die Forschung bei Biotechnologieunternehmen oder in der Medizin, zum Erkennen von krebsinfizierten Zellen. „Unsere Laser verbrauchen weniger Strom als die gängigen Gaslaser, sind also kostengünstiger, außerdem sind sie anwendungsfreundlicher, da sie kleiner sind“, sagt der künftige Gründer Volker Gäbler.

Idee: Mit dem Unternehmen „Spectra Couleur“ sollen farbige Laserstrahlen produziert werden, mit denen man Zellen sortieren kann - zum Beipiel für die Forschung bei Biotechnologieunternehmen oder in der Medizin, zum Erkennen von krebsinfizierten Zellen. „Unsere Laser verbrauchen weniger Strom als die gängigen Gaslaser, sind also kostengünstiger, außerdem sind sie anwendungsfreundlicher, da sie kleiner sind“, sagt der künftige Gründer Volker Gäbler.

Gründer: Volker Gäbler (Foto rechts), 29, promovierte an der TU Berlin über Faserlaser, und Christian Ribbat, 30, der über Nanotechnologie seine Doktorarbeit schreibt.

Finanzierung: Das Geld soll aus dem Futur-Programm für Projekte in der Hochtechnologie fließen - hoffentlich. Denn die Entscheidung fällt erst in einem Monat. Als Gewinner des Berliner Businessplan-Wettbewerbs haben sie gute Chancen. Für die ersten drei Jahre benötigen sie 670 000 Euro. Sobald das Geld bewilligt wird, wollen die beiden gründen und nach Adlershof ziehen.

Aussichten: Nach drei Jahren soll Spectra Couleur einen Umsatz von drei bis fünf Millionen Euro machen und zehn Mitarbeiter beschäftigen. fw

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