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Wirtschaft: Steag Hamatech AG: Unternehmen tief in den roten Zahlen

Der Hersteller von Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien Steag Hamatech AG ist im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres etwas tiefer als von Analysten erwartet in die Verlustzone gerutscht. Vor Steuern und Zinsen habe Steag einen Verlust (Ebit) von 18,4 Millionen Euro nach einem Gewinn von ebenfalls 18,4 Millionen Euro im Vorjahr verbucht, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Der Hersteller von Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien Steag Hamatech AG ist im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres etwas tiefer als von Analysten erwartet in die Verlustzone gerutscht. Vor Steuern und Zinsen habe Steag einen Verlust (Ebit) von 18,4 Millionen Euro nach einem Gewinn von ebenfalls 18,4 Millionen Euro im Vorjahr verbucht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Auftragseingang verringerte sich im ersten Halbjahr den Unternehmensangaben zufolge auf 96,1 Millionen Euro von 107,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum. Die Aktie des am Neuen Markt notierten Unternehmens brach am Freitag zeitweise um mehr als 17 Prozent ein. Steag Hamatech hatte bereits Anfang Juli einen operativen Verlust von rund zwölf Millionen Euro für das erste Halbjahr angekündigt und damit die Analysten überrascht.

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