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Wirtschaft: US-Firmen sehen Deutschland nicht nur negativ

Berlin US-Firmen sehen auch Standortvorteile in Deutschland. „Bei aller Kritik an den Kosten ist die Effizienz vorbildlich“, sagte Dierk Müller, Geschäftsführer der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland, dem Tagesspiegel nach einem Treffen deutscher Manager amerikanischer Unternehmen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD).

Berlin US-Firmen sehen auch Standortvorteile in Deutschland. „Bei aller Kritik an den Kosten ist die Effizienz vorbildlich“, sagte Dierk Müller, Geschäftsführer der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland, dem Tagesspiegel nach einem Treffen deutscher Manager amerikanischer Unternehmen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Auch die vielen Vereinbarungen auf betrieblicher Ebene seien positiv.

Der Kanzler relativierte offenbar die Kapitalismuskritik seiner Partei. „Es wurde klargestellt, Kapital ist in Deutschland willkommen, auch von Private-Equity-Institutionen“, sagte Müller. Dies sei „ein riesiger Beitrag“ zur Versachlichung. Die Bundesregierung wollte das Treffen vom Mittwochabend nicht kommentieren. Es diente auch zur Vorbereitung der Kanzlerreise nach Washington in gut drei Wochen.mod

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