zum Hauptinhalt

Die besten iPhone-5-Alternativen: Sorry Apple, die können das auch

Selbst wenn Analysten noch mehr erwartet haben, das iPhone 5 hat wieder neue Verkaufsrekorde aufgestellt. Doch der Blick auf die Fakten enthüllt: Andere Geräte können mittlerweile locker mithalten. Die ärgsten iPhone-Konkurrenten im Überblick.

Das iPhone 5 ist wie erwartet ein Riesenerfolg. Bereits in den ersten drei Tagen nach Markteinführung am 21. September sollen über fünf Millionen der Edel-Smartphones über die Ladentheke gewandert sein. Ein Rekordergebnis für Apple. Ausverkaufte Lager waren die Folge und eine momentane Wartezeit von drei bis vier Wochen im Apple-Store.

Fraglos ist das iPhone 5 ein tolles Gadget. Für reine Ästheten, die Wert auf ein durchgestyltes Äußeres mit einem ausgefeilten Betriebssystem legen, ist das iPhone 5 nach wie vor die erste Wahl. Denn mit seiner Haptik und Optik ist es scheinbar konkurrenzlos auf weiter Flur. Aber nur scheinbar. Denn schon bald nach dem Launch tauchten Berichte im Internet über Dellen, Kratzer und sogar leicht abgeriebene Gehäusefarben an den nagelneuen Geräten auf. Für die Qualitätsfanatiker von Apple und deren Jünger ist das geradezu skandalös und ein absolutes No-Go. Denn wer 679 Euro (16GB) bis 899 Euro (64GB) auf den Ladentisch hinblättert, der erwartet auch ein makelloses Gerät oder wie Apple selbst es bezeichnet: „ein Edelstein-ähnliches Gerät“.

Ärgerlichkeiten summieren sich

Nun gibt es aber viele Menschen, die keinen Edelstein brauchen, sondern einfach nur ein gutes Smartphone haben wollen, ohne die Apple-üblichen Restriktionen bei Software und Kompatibilität. Zudem nervt es, dass man den superschnellen LTE-Funk ausschließlich bei der Telekom zu vergleichsweise hohen Tarifen nutzen muss, weil der LTE-Chip der deutschen iPhones keine LTE-Frequenzen der anderen Mobilfunkanbieter unterstützt.

Irgendwann summieren sich die nervigen Kleinigkeiten zu einem Ärgernis und dann denkt man selbst als eingefleischter iPhonista über Alternativen nach. Deswegen haben wir für Sie den gigantischen Smartphone-Markt nach den besten iPhone-5-Alternativen durchforstet. Sorry iPhone!

Die Vergleichs-Basis: iPhone 5: 4,0-Zoll-Display mit 1136 x 640 Pixel, 1-GHz-Dualcore, 8-Megapixel-Kamera, LTE-Funk, iOS 6.0, 114 Gramm, ab 679 Euro

Die Samsungs: Galaxy S3, S3 LTE und S3 mini

Samsung hat mit dem S3 das iPhone eigentlich schon überholt. Nur die Haptik kann dem Apfel-Produkt noch nicht das Wasser reichen.
Samsung hat mit dem S3 das iPhone eigentlich schon überholt. Nur die Haptik kann dem Apfel-Produkt noch nicht das Wasser reichen.

© Hersteller

Das iPhone wird von allen Seiten attackiert. Hersteller wie Samsung stellen eine ganze Armada von Kontrahenten auf, die entweder noch bulliger ausgestattet sind (inklusive Killer-Displays mit bis zu 5,55 Zoll) oder etwas abgespeckt dafür aber kompakter und geschmeidiger in der Hand liegen. So gibt es mittlerweile den Klassenprimus Galaxy S3 nicht nur mit einem 4,8-Zoll-Display, sondern direkt gegen das iPhone positioniert mit einem 4-Zöller. Damit ist das Galaxy S3 mini eine der besten Alternativen zum iPhone 5. Es ist deutlich kompakter als das doch recht klobige Standard-S3, bietet aber nahezu die gleiche Ausstattung und Leistung des größeren Bruders. Dieser hat allerdings einen Vierkern- anstelle eines Zweikern-Prozessors, eine 8-Megapixel- anstelle einer 5-Megapixel-Kamera, eine zusätzliche Frontkamera sowie bis zu 64 GB internen Speichers anstelle von 16 GB beim mini. Zudem bleibt der schnelle LTE-Funk optional nur dem großen S3 vorbehalten.

Gleichstand herrscht bei der Güte der Super-AMOLED-Displays, die zu den besten auf dem Markt gehören. Gemeinsam ist den koreanischen Brüdern leider auch das Billigplastik-Outfit, welches diesen technischen Schmuckstücken nicht gerecht wird. Wer also ein iPhone-ähnliches Handling haben will, der greift am besten zum kompakten und 111 Gramm leichten S3 mini. Wer ein All-in-One-Wonder mit überragender Performance sein Eigen nennen will, der muss dann doch auf dicke Hose machen und sich das 133 Gramm schwere S3 LTE in die Tasche stecken. Und diejenigen, die ein haptisches Schmuckstück suchen, sind hier leider an der falschen Adresse.
Galaxy S3 mini: 4,0-Zoll-Display mit 800 x 480 Pixel, 1-GHz-Dualcore, 5-Megapixel-Kamera, Android 4.1, 111,5 Gramm, ab 400 Euro
Galaxy S3: 4,8-Zoll-Display mit 1280 x 720 Pixel, 1,4-GHz-Quadcore, 8-Megapixel-Kamera, Android 4.0, 133 Gramm, ab 460 Euro
Galaxy S3 LTE: 4,8-Zoll-Display mit 1280 x 720 Pixel, 1,4-GHz-Quadcore, 8-Megapixel-Kamera, LTE-Funk, Android 4.1, 133 Gramm, ab 750 Euro

Die HTC-Family: One X+, One XL und das Windows Phone 8X

HTC ist seltener in den Schlagzeilen als Apple oder Samsung. Technisch gesehen zu Unrecht, denn das X+ ist das bessere iPhone und S3.
HTC ist seltener in den Schlagzeilen als Apple oder Samsung. Technisch gesehen zu Unrecht, denn das X+ ist das bessere iPhone und S3.

© Hersteller

Neben Samsung ist der taiwanesische Hersteller HTC der zweite große Herausforderer. Was per se fehlt ist ein glamouröser Firmenname. Und so faszinieren die Produkte von HTC meistens eher nüchterne Technikfreaks, die keinen Wert auf ein schickes Label legen. Dafür gibt es ausgereifte Produkte, die technisch an der Spitze stehen. Herausragend ist dabei das nagelneue HTC One X+. Von der Leistung und Ausstattung her bewegt es sich auf ähnlichem Niveau wie das Samsung Galaxy S3. Das Display bietet mit 4,7 Zoll nahezu die gleiche Größe und Auflösung. Der Vierkern-Prozessor ist mit 1,7 GHz sogar noch höher getaktet. Doch der wirklich größte Pluspunkt im Gegensatz zum Galaxy S3 ist das wertigere Gehäuse aus mattem Kunststoff. Wer LTE haben will muss zum Schwestermodell HTC One XL greifen.

Waren früher die Smartphones der Marke aus Taiwan ausschließlich Android-Geräte, so bietet HTC nun auch ein Windows-Phone an.
Waren früher die Smartphones der Marke aus Taiwan ausschließlich Android-Geräte, so bietet HTC nun auch ein Windows-Phone an.

© Hersteller

Eine weitere Neuheit des Hauses ist das Windows Phone 8X. Es kommt wesentlich lifestyliger daher mit knalligen Farben und einem wunderbar reduzierten Gehäuse. Vom Coolness-Faktor kann es locker mit dem iPhone 5 aufnehmen und bietet zudem das interessante Windows Phone 8 Betriebsystem, das sich neben Googles Android und Apples iOS etablieren will. Wir sind gespannt, ob sich die Windows-Smartphones auf dem Markt behaupten können, die Vorraussetzung dafür sind nicht schlecht. Deswegen, einfach mal zugreifen und ausprobieren.
HTC One X+: 4,7-Zoll-Display mit 1280 x 720 Pixel, 1,7-GHz-Quadcore, 8-Megapixel-Kamera, Android 4.1, 135 Gramm, ab 649 Euro
HTC One XL: 4,7-Zoll-Display mit 1280 x 720 Pixel, 1,5-GHz-Dualcore, 8-Megapixel-Kamera, LTE-Funk, Android 4.1, 129 Gramm, ab 499 Euro
HTC Windows Phone 8X: 4,3-Zoll-Display mit 1280 x 720 Pixel, 1,5-GHz-Dualcore, 8-Megapixel-Kamera, Windows Phone 8, 130 Gramm, 549 Euro

It’s a Sony! Diesmal: Xperia T und Xperia V

Im Auftrag ihrer Majestät: James Bond soll dem Sony Xperia T auf die Sprünge helfen.
Im Auftrag ihrer Majestät: James Bond soll dem Sony Xperia T auf die Sprünge helfen.

© Hersteller

Willkommen bei Sony, dem coolsten Technologiekonzern der 1980er und 1990er Jahre – bis Apple, Samsung und LG den Technikmarkt ordentlich umgekrempelt haben. Auf einmal befindet sich der japanische Technikriese in der Defensive und muss seine Fans zurückerobern. Ähnlich sieht es in der Smartphone-Sparte von aus. Auch hier läuft Sony (mittlerweile ohne Ericsson) hinterher, ist aber auf einem guten Weg. Endlich sind das Design und die Technik wieder auf höchstem Niveau und somit konkurrenzfähig. Jetzt fehlt nur noch der Coolness-Faktor. Beim neusten Sprössling dem Sony Xperia T soll James Bond als Zugpferd helfen.

Wer bei Sony LTE haben möchte muss zum Xperia V greifen.
Wer bei Sony LTE haben möchte muss zum Xperia V greifen.

© Hersteller

Keine schlechte Idee, denn auch sonst kann das 007-Smartphone überzeugen. Mit einem 4,55-Zoll-Display, HD-Auflösung, 1,5-GHz-Dualcore Prozessor und einer herausragenden 13-Megapixel-Kamera. Tolles Feature ist das „Screen Mirroring“ womit man seinen Xperia-Bildschirminhalt 1:1 auf einem Fernseher darstellen kann und Videos in Full-HD streamen kann. Dafür benötigt man allerdings einen separat erhältlichen Adapter für den Fernseher. Traditionell spielt Sony bei der Wiedergabequalität von Filmen und Musik ganz vorne mit. Besonders schick mutet zudem die gebogene Rückseite des Xperia an. Wer LTE haben will muss auf das Schwestermodell Xperia V ausweichen, das ansonsten nahezu die gleiche Ausstattung bietet, sich aber zusätzlich durch Wasserbeständigkeit auszeichnet. Wir finden die neuen Xperias jedenfalls sehr cool. Gut gemacht Sony!
Sony Xperia T: 4,55-Zoll-Display mit 1.280 x 720 Pixel, 1,5-GHz-Dualcore, 13-Megapixel-Kamera, Android 4.0, 139 Gramm, ab 489 Euro
Sony Xperia V: 4,3-Zoll-Display mit 1.280 x 720 Pixel, 1,5-GHz-Dualcore, 13-Megapixel-Kamera, LTE-Funk, wasserbeständig, Android 4.0, 120 Gramm, ab 579 Euro

Please welcome Motorola RAZR i and RAZR HD

Schick und technisch wieder auf Augenhöhe: Das neue Razr von Motorola.
Schick und technisch wieder auf Augenhöhe: Das neue Razr von Motorola.

© Hersteller

Ganz vorne mitmischen will jetzt auch Motorola bei den Smartphones. Dafür wurde der Modellname RAZR letztes Jahr neu wiederbelebt, der ursprünglich das erfolgreichste Klapp-Handy der Welt schmückte. Jetzt steht RAZR für die High-End-Smartphones von Motorola. Ganz frisch auf dem Markt ist das RAZR i und bietet gleich zwei Besonderheiten. Es ist das erste Handy auf dem deutschen Markt mit einem 2-GHz-Intel-Prozessor. Der verfügt zwar nur über einen Rechenkern, dafür ist er wesentlich höher getaktet als die Prozessoren der Konkurrenz und kann dennoch mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen.

Die zweite Besonderheit ist das nahezu randlose 4,3-Zoll-Display in einem Alu-Rahmen. Damit ist das RAZR i genauso kompakt und flach wie das iPhone, bietet aber sogar einen Tick mehr Display. Besonderen Wert legt Motorola auf das hochwertige und robuste Gehäuse, einen Mix aus Alu und Kevlar, das spritzwassergeschützt und schön anzufassen ist. So macht die Mischung seiner Eigenschaften das RAZR i zu einer guten iPhone-Alternative, wenn auch die Displayauflösung etwas höher sein dürfte. Für noch mehr Power, allerdings im weniger kompakten Gehäuse, sorgt das RAZR HD. Mehr Display, mehr Leistung, mehr Akku und LTE-Funk, für diejenigen, die es wirklich brauchen. Wir finden jedoch das handliche RAZR i sympathischer.
Motorola RAZR i: 4,3-Zoll-Display mit 960 x 540 Pixel, 2,0-GHz-Singlecore, 8-Megapixel-Kamera, spritzwassergeschützt, Android 4.0, 126 Gramm, ab 399 Euro
Motorola RAZR HD: 4,7-Zoll-Display mit 1.280 x 720 Pixel, 1,5-GHz-Dualcore, 8-Megapixel-Kamera, LTE-Funk, Android 4.0, 146 Gramm, ab 549 Euro

Die Finnen sind im Kommen: Nokia Lumia 920 und 820

Finnisches Comeback? Nokia braucht mit den neuen Lumia-Modellen unbedingt einen Erfolg.
Finnisches Comeback? Nokia braucht mit den neuen Lumia-Modellen unbedingt einen Erfolg.

© Hersteller

Keiner weiß so recht, warum eigentlich Nokia vom trendigsten und erfolgreichsten Handy-Hersteller zum Absteiger der Branche mutierte. Aber war da nicht was? – Genau, 2007 schlug das erste iPhone wie ein Meteorit ein, es war sozusagen das Armageddon der Tastatur-Handys. Nokia reagierte zu spät auf den Smartphone-Hype und hatte lange keine ebenbürtigen Gegner im Portfolio. Doch die Finnen haben noch lange nicht aufgegeben im Kampf um den Smartphone-Markt und präsentieren jetzt ihre neuen Schlachtschiffe.

Lumia 820 und 920 heißen die Hoffnungsträger. Das Top-Modell Lumia 920 bietet alles nur vom Feinsten: Ein hervorragendes 4,5-Zoll-Display mit HD-Auflösung, einen 1,5 GHz-Dualcore Prozessor, LTE-Funk sowie eine der besten Kameras unter den Smartphones, mit einem rückwärtig belichteten Sensor samt optischen Bildstabilisator. Dadurch sollen selbst unter schwierigen Lichtbedingungen knackige Bilder und Videos gelingen. Das Ganze wurde schick verpackt in knallig-bunte Unibody-Hüllen. Ein nettes Gimmick ist zudem die kabellose Ladefunktion. Dabei legt man das Lumia einfach auf eine Ladeplatte oder ein Ladekissen und es wird automatisch geladen. Es gibt sogar einen passenden Lautsprecher von JBL der diese Ladefunktion unterstützt.

Das Lumia 820 offeriert das alles leicht abgespeckt mit einem kleineren Display und mit geringerer Auflösung. Dafür ist das 820 etwas leichter und handlicher und hat sogar Wechselcover in verschiedenen Farben im Angebot. Beiden gemeinsam ist das Windows Phone 8 Betriebssystem. Damit bleibt sich Nokia weiterhin treu und springt nicht wie Samsung oder HTC auf den Android-Zug auf. Es bleibt also spannend, ob Nokia mit Windows den Marktführern mit Android und iOS Paroli bieten kann.
Nokia Lumia 920: 4,5-Zoll-Display mit 1.280 x 768 Pixel, 1,5-GHz-Dualcore, 8,7-Magapixel-Kamera, LTE-Funk, Windows Phone 8, 185 Gramm, ab 599 Euro
Nokia Lumia 820: 4,3-Zoll-Display mit 800 x 480 Pixel, 1,5-GHz-Dualcore, 8-Megapixel-Kamera, LTE-Funk, Windows Phone 8, 160 Gramm, ab 499 Euro

Nicht zu vergessen: LG PRADA Phone 3.0, Optimus L9 und Optimus 4X HD

Der Teufel trägt LG: Die Koreaner versuchen es mit Design und einer originellen Bedienoberfläche.
Der Teufel trägt LG: Die Koreaner versuchen es mit Design und einer originellen Bedienoberfläche.

© Hersteller

Und dann gibt es da noch LG, den anderen großen Konzern aus Korea mit den eleganten Designer-Smartphones. Anders als Samsung legt LG besonders viel Wert auf einen stylischen Auftritt. So gibt es nach wie vor das PRADA Smartphone von LG für Fashionistas. Ein schönes Designerstück mit konkurrenzfähiger Technik und einer originellen Bedieneroberfläche in Schwarzweiß, allerdings einem schwachen Akku. Wer kein PRADA-Label auf seinem Smartphone haben muss, der wird mit dem topaktuellen Optimus L9 besser bedient. Es ist ein in jeder Hinsicht verbessertes Modell. Hat ein 4,7-Zoll-Display mit 960 x 540 Pixel, einen 1,0-GHz-Dualcore Prozessor, eine 5 Megapixel-Kamera sowie eine wesentlich bessere Akku-Laufzeit. Das Gehäuse mutet ebenfalls edel an und ist sowohl in schwarz als auch in weiß zu haben.

Stark ausgebaut: LG erweitert die Optimus-Familie in den nächsten Monaten mit weiteren, leistungsstarken Modellen.
Stark ausgebaut: LG erweitert die Optimus-Familie in den nächsten Monaten mit weiteren, leistungsstarken Modellen.

© Hersteller

Wer noch mehr will, muss dann doch zum Topmodell greifen, dem Optimus 4X HD. Hier findet man so ziemlich alles, was State of the Art ist: Ein Display in HD-Auflösung, eine 8-Megapixel-Kamera sowie einen superstarken 1,5-GHz-Quadcore Prozessor. Allen gemeinsam sind die vergleichsweise günstigen Marktpreise, die deutlich unter der Konkurrenz liegen. Naja, und wer noch ein paar Monate wartet, der findet im kommenden Optimus G seinen Traumpartner.

Langweilig wird es auf dem Smartphone-Markt garantiert nicht, denn nur Apple schafft es mit seinem iPhone eine geradezu asketische Produktpalette aufrecht zu erhalten. Mal schauen, ob sich das Erfolgsrezept von Apple weiterhin behaupten kann.
LG PRADA Phone 3.0: 4,3-Zoll-Display mit 800 x 480 Pixel, 1-GHz-Dualcore, 8-Megapixel-Kamera, Android 2.3.7, 140 Gramm, ab 273,40 Euro
LG Optimus L9: 4,7-Zoll-Display mit 960 x 540, 1-GHz-Dualcore, 5-Megapixel-Kamera, Android 4.0, 125 Gramm, ab 349 Euro
LG Optimus 4X HD: 4,7-Zoll-Display mit 1280 x 720 Pixel, 1,5-GHz-Quadcore, 8-Megapixel-Kamera, Android 4.0, 142 Gramm, ab 349 Euro

Zur Startseite