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Wirtschaft: Volatilität

Unter Volatilität (siehe Bericht auf Seite 24) versteht man die Intensität der Schwankungen von Aktienkursen, Devisenkursen, Zinssätzen, Investmentfonds sowie Kurs- und Zinsschwankungen ganzer Märkte. Sie wird oft über die Standardabweichung, also die Abweichung von einem durchschnittlichen Wert, gemessen.

Unter Volatilität (siehe Bericht auf Seite 24) versteht man die Intensität der Schwankungen von Aktienkursen, Devisenkursen, Zinssätzen, Investmentfonds sowie Kurs- und Zinsschwankungen ganzer Märkte. Sie wird oft über die Standardabweichung, also die Abweichung von einem durchschnittlichen Wert, gemessen. Je höher die Volatilität ist, umso risikoreicher ist eine Anlage. Denn ein stark schwankender Aktienkurs kann sowohl zu hohen Gewinnen als auch Verlusten führen. Um ungerechtfertigt hohe Kursausschläge zu verhindern, gibt es im Computerhandel die Volatilitätsunterbrechung: Ergibt sich ein Aktienkurs, der außerhalb eines vorher definierten Preisbandes liegt, werden der automatische Handel ausgesetzt und die betroffenen Marktteilnehmer darüber informiert. shr

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