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Wirtschaft: Von O & K zu CNH

1876 wird Orenstein und Koppel durch Benno Orenstein und Arthur Koppel in Berlin-Schlachtensee als Unternehmen für den Bergbau gegründet. Es produziert Feldbahnen.

1876 wird Orenstein und Koppel durch Benno Orenstein und Arthur Koppel in Berlin-Schlachtensee als Unternehmen für den Bergbau gegründet. Es produziert Feldbahnen.

Ab 1900 wird die Produktpalette von O&K um erste Eimerketten-Bagger erweitert.

1912 zählt Orenstein & Koppel bereits 15 000 Beschäftigte in 12 Fabriken.

1934 produziert die Orenstein und Koppel AG ihren ersten Schaufelradbagger.

1940 wird die Orenstein und Koppel AG im Zuge der so genannten Arisierung von den Nazis unter treuhänderische Verwaltung gestellt.

1945 verliert die AG, die bei Kriegsende 20 000 Mitarbeiter zählt, 80 Prozent ihrer inländischen Fertigungsstätten.

1949 wird die Produktion im Werk Spandau wieder aufgenommen, und O&K fusioniert mit der Lübecker Maschinenbau AG. Das Schwergewicht der gesamten Produktion liegt nun auf Baumaschinen und Geräten für den Tagebau, vor allem Baggern.

1968 verlässt der 10 000. in Spandau gefertigte Bagger das Werk.

1986 O&K übernimmt Faun.

1989 beginnt der Neubau des Werkes in der Staakener Straße in Spandau.

1990 zieht die Fertigung um.

1998 verkauft der O&K- Mehrheitseigentümer Krupp das Unternehmen. Das Spandauer Werk mit der Bagger- und Baumaschinenproduktion erwirbt die Fiat-Tochter New Holland.

2001 erwirbt New Holland den Branchenriesen Case: Es entsteht Case/New Holland (CNH). Tsp

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