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Wissen: 5. Ein Verleger, der an das Wort glaubte

Allein das Vorwort zur Erstausgabe der von ihm verlegten Neuübersetzung dieses Standardwerkes umfasste 29 Seiten. Ausführlich wurde erklärt, warum frühere Übersetzungen des Buches aus dem Griechischen deutschsprachigen Lesern nicht nahe genug am Ursprungstext waren – und dass die Schönheit der Sprache in diesem erzählerischen Werk hinter der Wörtlichkeit der Übersetzung zurückstehen musste.

Allein das Vorwort zur Erstausgabe der von ihm verlegten Neuübersetzung dieses Standardwerkes umfasste 29 Seiten. Ausführlich wurde erklärt, warum frühere Übersetzungen des Buches aus dem Griechischen deutschsprachigen Lesern nicht nahe genug am Ursprungstext waren – und dass die Schönheit der Sprache in diesem erzählerischen Werk hinter der Wörtlichkeit der Übersetzung zurückstehen musste. Bis heute ist der Name des umfangreichen Werkes fest verbunden mit einer sehr alten Stadt im Westen Deutschlands, die es in dieser Form schon seit vielen Jahren nicht mehr gibt. Das Buch ist bekannt, wenngleich das ältere Bruderwerk populärer ist. Dass man sich zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts überhaupt an diese gewaltige Aufgabe machte, war drei Männern zu danken. Sie waren zuständig für die Übersetzung und für die Veröffentlichung. Der Verlag, in dem die Neuübersetzung erschien, hat auch heute noch mit dem Mann mit dem schütteren Haupthaar und dem vollen Bart zu tun. Doch wie hieß der Verleger der Neuübersetzung?

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  • Frage 6: Die Tochter eines Kaufmanns aus Bremen

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