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Wissen: Absolventen kommen gut in den Beruf – auch Bachelors

Die Arbeitslosenquote liegt für Hochschulabsolventen ein Jahr nach ihrem Abschluss bei vier Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (von Fachhochschulen drei Prozent, von Universitäten zwei Prozent).

Die Arbeitslosenquote liegt für Hochschulabsolventen ein Jahr nach ihrem Abschluss bei vier Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (von Fachhochschulen drei Prozent, von Universitäten zwei Prozent). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung. Mehr als 10 000 Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2009 wurden in einer bundesweit repräsentativen Untersuchung befragt.

Auch der Anteil derjenigen, die in beruflichen Positionen unterhalb ihres Qualifikationsniveaus arbeiten, ist demnach gering. Nur drei Prozent der erwerbstätigen Fachhochschulabsolventen und fünf Prozent der erwerbstätigen Universitätsabsolventen arbeiten in solchen Positionen. Im Vergleich zum Jahr 2005 sind die durchschnittlichen Einstiegsgehälter der Absolventen gestiegen: von rund 33 000 Euro auf im Durchschnitt 37 250 Euro (FH) bzw. 37 500 Euro (Uni). 77 Prozent der Bachelors von Universitäten und 53 Prozent der Bachelors von Fachhochschulen haben ein Jahr nach dem Abschluss ein weiteres Studium – meist ein Masterstudium – aufgenommen. Rund 90 Prozent von ihnen konnten an ihrer Wunschhochschule weiterstudieren. Tsp

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