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BEISPIELAUFGABEN: Welche Fragen Bewerber beantworten müssen

MEDIZINUnter „Plasma-Halbwertszeit“ wird jene Zeitspanne verstanden, in der sich die im Blutplasma befindliche Menge eines Arzneistoffes auf die Hälfte reduziert. Dies kann durch Ausscheidung oder durch biologischen Abbau erfolgen.

MEDIZIN

Unter „Plasma-Halbwertszeit“ wird jene Zeitspanne verstanden, in der sich die im Blutplasma befindliche Menge eines Arzneistoffes auf die Hälfte reduziert. Dies kann durch Ausscheidung oder durch biologischen Abbau erfolgen. Einem Patienten wird zu einem Zeitpunkt ein Arzneistoff, der eine Plasmahalbwertszeit von 8 Stunden hat, intravenös injiziert. Nach 24 Stunden befinden sich im Blutplasma des Patienten noch 10 mg des Arzneistoffes. Wie viel mg wurden dem Patienten injiziert?

a) 40 mg

b) 80 mg

c) 160 mg

d) 200 mg

e) 400 mg

WIRTSCHAFT

Die Bundesanstalt für Arbeit gab im Februar 1999 folgende Meldung heraus: „Der Anstieg der Arbeitslosenquote ist rückläufig: Im Januar 1999 stieg die Arbeitslosenquote weniger stark an als im Vormonat und in diesem wiederum weniger stark als im November 1998.“

Welche Aussagen lassen sich daraus ableiten?

1) Im Januar war die Arbeitslosenquote niedriger als im Dezember.

2) Im November lag die Arbeitslosenquote unter der vom Dezember.

a) Nur Aussage 1 ist richtig.

b) Nur Aussage 2 ist richtig.

c) Beide Aussagen sind richtig.

d) Beide Aussagen sind falsch.

PSYCHOLOGIE

Aus den folgenden fünf Behauptungen können Sie sich erschließen, welchen Wert A, B, C und D haben:

A plus B ist C plus D.

B plus C ist 2 mal A.

A plus D ist 2 mal B.

A plus B ist 11.

A plus C ist 9.

Welche Werte ergeben sich für A, B, C und D?

Richtige Antworten:

Medizin: b; Wirtschaft: b;

Psychologie: A=5, B=6, C=4, D=7 tir

Mehr im Internet:

www.tms-info.org (Medizin) www.ewi-psy.fu-berlin.de (Psychologie)

http://testinfo. itb-conulting.de (Wirtschaft, Medizin)

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